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Langen Feuerungsbau gibt Gas bei der 3D-Visualisierung der Produkte

Langen Feuerungsbau gibt Gas bei der 3D-Visualisierung der Produkte

Langen Feuerungsbau rüstet sich für die Zukunft: Das Stahlbauunternehmen aus Duisburg-Rheinhausen setzt als Hersteller von feuerfesten Spezialtüren für die Bereiche Energiewirtschaft, Verbrennungsanlagen und Müllverbrennung auf Hochgeschwindigkeits-Breitbandinternet via Starlink. Starlink ist ein vom US-Raumfahrtunternehmen SpaceX betriebenes Satellitennetzwerk, das künftig weltweiten Internetzugang bieten soll – rasant schnell, perfekt geeignet für abgelegene Regionen und weniger störanfällig als erdgebundene Lösungen. „Wir hatten mit unserer bisherigen Telekom-Lösung via Kabel immer wieder Probleme, deshalb haben wir uns jetzt zu einer Backup-Lösung via Satellit entschlossen“, berichtet Langen Feuerungsbau-Geschäftsführerin Anja Vogt. „Die Starlink-Anbindung wurde uns kurzfristig von unserem langjährigen IT-Partner, dem Hard- und Softwarehaus Log-In aus Arnsberg, bereitgestellt und wir sind begeistert. Das Internet funktioniert seitdem tadellos“, so die Chefin des Duisburger Stahlbau-Betriebs.

3D-Druck ist bei Langen Feuerungsbau der nächste Schritt bei der Digitalisierung

„Der große Vorteil bei der verbesserten 3D-Visualisierung ist, dass wir dann modifizierte 3D-Daten direkt an die Gießereien weiterleiten können, die dann entsprechende Anpassungen an den Formen vornehmen sowie neue Modelle erstellen können. Das ist schnell und direkt, wir müssen keine Umwege mehr über Fremdfirmen machen“, so die Chefin. Ehemann und Mit-Geschäftsführer Karsten Vogt hat noch mehr vor: „Weil bei uns das Thema 3D-Druck so eine große Bedeutung hat, sind wir auch bei dieser Technologie für die Zukunft entsprechend vorbereitet und werden diese relativ neue Technik für unsere Produkte prüfen und sie dann auch zeitnah einsetzen. Darauf haben wir uns schon genauestens vorbereitet: Wir haben bereits Informationen bei Anbietern von 3D-Druckern eingeholt und entsprechende Messebesuche für 2023 fest eingeplant“, so Karsten Vogt.

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