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Mit Hochleistungsinternet per Satellit noch besser erreichbar

Mit Hochleistungsinternet per Satellit noch besser erreichbar

Langen Feuerungsbau rüstet sich für die Zukunft: Das Stahlbauunternehmen aus Duisburg-Rheinhausen setzt als Hersteller von feuerfesten Spezialtüren für die Bereiche Energiewirtschaft, Verbrennungsanlagen und Müllverbrennung auf Hochgeschwindigkeits-Breitbandinternet via Starlink. Starlink ist ein vom US-Raumfahrtunternehmen SpaceX betriebenes Satellitennetzwerk, das künftig weltweiten Internetzugang bieten soll – rasant schnell, perfekt geeignet für abgelegene Regionen und weniger störanfällig als erdgebundene Lösungen. „Wir hatten mit unserer bisherigen Telekom-Lösung via Kabel immer wieder Probleme, deshalb haben wir uns jetzt zu einer Backup-Lösung via Satellit entschlossen“, berichtet Langen Feuerungsbau-Geschäftsführerin Anja Vogt. „Die Starlink-Anbindung wurde uns kurzfristig von unserem langjährigen IT-Partner, dem Hard- und Softwarehaus Log-In aus Arnsberg, bereitgestellt und wir sind begeistert. Das Internet funktioniert seitdem tadellos“, so die Chefin des Duisburger Stahlbau-Betriebs.

Bei Langen Feuerungsbau hat die digitale Zukunft begonnen

Mit-Geschäftsführer Karsten Vogt ergänzt: „Neuerdings verfügen wir über eine Bandbreite, die weit über der des vorherigen Festnetzanschlusses liegt. Wir genießen eine echte Flatrate ohne Daten- und Geschwindigkeitsbegrenzung. Für unseren Betrieb ist das eine sehr praktische und schnelle Lösung“. Geplant ist, die Satelliteninternetleitung dauerhaft einzurichten. Zudem soll die alte Telefonanlage gegen eine Netzwerklösung ausgetauscht werden, da sich auch die Telefonanbindung in der Vergangenheit als ähnlich störanfällig erwiesen hat wie das Internet. Das gilt für die gesamte Unternehmensgruppe, also für die Langen Feuerungsbau ebenso wie für die Bongardt & Vogt GmbH sowie die Vogt & Vogt Verwaltungs UG. „Unsere Kunden und Lieferanten können versichert sein: Die bekannten Rufnummern und die Faxnummern bleiben auf jeden Fall erhalten, nach außen hin wird es keine Veränderung geben“, beruhigt Anja Vogt. „Im Unternehmen allerdings sind wir voll digital unterwegs, um in Zukunft immer erreichbar zu sein“.

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